Inbound Marketing
Inbound-Marketing: Wie macht man aus einem Unbekannten einen Kunden?
Von Dr. Christian Musewald, CEO von CuriousMinds
Haben Sie sich jemals gefragt, warum sich manche Unternehmen gegen Inbound Marketing sträuben? Hier sind 3 mögliche Gründe:
Sie wissen nicht wirklich, was es ist und es ist ihnen peinlich es zuzugeben
Sie wollen Umsatz! Und sie verstehen nicht, wie Content tatsächlich Umsatz generieren kann
Sie haben nicht die Zeit oder das Geld, jemanden einzustellen, der sich intern darum kümmert
Lassen Sie mich zunächst sagen, dass Inbound-Marketing eine hochstrategische Methodik ist, die darauf abzielt, potenzielle Kunden auf ihrem Weg zum Verkauf zu unterstützen. Es geht darum, potenziellen Kunden einen Mehrwert zu bieten. Robbert Heuvel mit seiner Marketing Agentur hilft dabei, dass es funktioniert:
Im Jahr 2010 kaufte Robbert während eines Urlaubs in Boston ein amerikanisches Marketingbuch, in dem er über das noch unbekannte Phänomen des Inbound Marketings las. Der Kern des Inbound-Marketings besteht darin, dass Sie, wenn Sie Ihr Wissen über ein Thema, über das Sie viel wissen, online teilen, schließlich die Menschen anziehen werden, die sich dafür interessieren und mit Ihnen Geschäfte machen wollen.
Basierend auf diesem Inbound-Marketing-Prinzip gründete Robbert eine Inbound-Marketing-Agentur und diese Agentur wuchs zu einem gesunden und erfolgreichen Unternehmen mit fast 20 Mitarbeitern heran und hilft auch deutschen Unternehmen wie der Neschen Filmolux GmbH und AXA Partners Deutschland bei ihren Inbound-Marketing-Aktivitäten. Im Folgenden erklärt Robbert die 4 Schritte des Inbound Marketings.
Inbound-Marketing: Wie macht man aus einem Unbekannten einen Kunden?
Mit den folgenden vier Schritten der Inbound-Marketing-Methodik ist jedes Unternehmen in der Lage, eine unbekannte Person in einen Kunden und schließlich in einen Promoter seines Unternehmens zu verwandeln...
Schritt 1: Anziehen - Bloggen, Keywords, Social Media
Der erste Schritt des Inbound-Marketings besteht darin, mit den richtigen Inhalten die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe zu gewinnen. Sie müssen genau wissen, wer Ihre potenziellen Kunden sind. Bilden Sie dies anhand von Buyer Personas ab. Ein bewährter Ansatz, um herauszufinden, wer sich für Ihr Produkt interessiert, was die Interessen Ihrer Zielgruppe sind und wo sie online zu finden sind. Sobald Sie wissen, was Ihre Zielgruppe anspricht, können Sie mit relevanten Inhalten reagieren. Fügen Sie Ihren Inhalten vielversprechende Keywords für ein hohes Ranking in Google hinzu und teilen Sie Ihre Inhalte über die entsprechenden Social-Media-Kanäle. Auf diese Weise können Sie unbekannte Personen in Website-Besucher und Follower umwandeln.
Schritt 2: Konvertieren - Online formulieren, Call to Actions, Landingspages
Nachdem Sie es nun geschafft haben, interessierte Website-Besucher anzulocken, ist es an der Zeit, diese mit Hilfe von Call to Actions in qualifizierte Leads zu konvertieren. Bieten Sie wertvolle Inhalte an, wie z.B. ein White Paper oder ein exklusives Interview, für das die Leute bereit sind, ihre persönlichen Daten zu hinterlassen. Fragen Sie mindestens nach dem Vor- und Nachnamen, dem Firmennamen und der E-Mail-Adresse. Wenn der Inhalt nicht interessant genug ist, werden die Leads an Ihnen vorbeigehen. Stellen Sie sicher, dass Sie den Download auf einer übersichtlichen Landing Page präsentieren.
Schritt 3: Schließen - E-Mails, Workflows
Wenn Ihre ersten Leads reinkommen, sind Sie noch nicht am Ziel. Ein Lead ist noch nicht bereit, einen sofortigen Kauf zu tätigen. Der dritte Schritt ist also die Umwandlung eines Leads in einen Kunden. Es mag einfach klingen, aber dieser Schritt ist nicht über Nacht erledigt. Beginnen Sie damit, Ihre Leads mithilfe des Lead Scorings zu bewerten. Sobald Sie alle Leads in die richtige Kategorie eingeteilt haben, können Sie sie mit einer Reihe von E-Mails durch Ihren Verkaufsprozess führen. Bleiben Sie bei Ihren Leads und halten Sie sie "warm", indem Sie eine E-Mail-Serie (Workflows) mit interessanten Informationen versenden, die zu ihren Bedürfnissen passen und mit dem zuvor angeforderten Download in Zusammenhang stehen. Schließlich sind die aktivsten Leads bereit für das Follow-up durch Ihre Vertriebskollegen!
Schritt 4: Begeistern - Inhalte, soziale Medien, Fans
Inbound Marketing endet nicht, wenn der Verkauf stattgefunden hat. Achten Sie weiterhin auf Ihre Kunden und bestätigen Sie ihnen, dass sie mit dem Kauf Ihres Produktes und/oder Ihrer Dienstleistung die richtige Entscheidung getroffen haben. Stellen Sie außerdem weiterhin Inhalte, die sie interessieren, über soziale Medien und E-Mail bereit. Dies bietet Möglichkeiten, mehr zu verkaufen und/oder andere Produkte zu verkaufen. Kurzum: Kümmern Sie sich um Ihre Kunden und halten Sie sie bei Laune. Der letzte Schritt ist die Umwandlung Ihres Kunden in einen Fan/Promoter. Ein Fan, der positive Mundpropaganda verbreitet, macht Ihre Inbound-Marketing-Strategie komplett!
Eine wichtige Voraussetzung für Inbound-Marketing ist der Einsatz der richtigen Software. HubSpot. HM Digital ist eines der Top-Beratungsunternehmen in Europa für diese Software.
Möchten Sie mehr über Unternehmen erfahren, die erfolgreich Inbound Marketing in Kombination mit HubSpot einsetzen? Sie können HM Digital kontaktieren unter https://www.heuvelmarketing.com/en/home
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